Sich gutes tun

Erfahren Sie einfach etwas über Bioresonanz
Posted on January 3rd, 2016 by Hans Otfried Dittmer

Erfahren Sie hier einfach, was Bioresonanz resp. Bioresonanztherapie ist, wann sie "erfunden" und wie sie modifiziert wurde. Und erfahren Sie auch, wie es aussieht, wenn über Bioresonanz von Leuten geschrieben wird, die im Prinzip nicht genau wissen, was sie darstellt ("Bioresonanz ist ein Messverfahren" etc.). Und erfahren Sie auch, was man unter der ursprünglichen Bioresonanz bzw. Bioresonanztherapie nicht verstand (irgendwann war es für Magnetfeld- und Frequenzgerätehersteller kommod, ihre Geräte unter dem Mantel der Bioresonanz bzw. Bioresonanztherapie anzubieten).
Ich bin für Bioresonanz, das sage ich lieber gleich. Mittlerweise scheint dieses (nicht schulwissenschaftlich anerkannte) Verfahren so verbreitet zu sein, dass einige Mediziner (bei weitem nicht alle Vertreter der Lehrmedizin) wohl um Ihre Pfründe fürchten und immer unverhohlener versuchen, heutige Bioresonanz in die Nähe von Sekten, Quacksalberei, Betrug und Scharlatanerie zu rücken*. Das ist jedoch wieder viel Wasser auf die Mühlen gewisser Verschwörungstheoretiker – und im Grunde ein Adelsschlag für die Bioresonanztherapie ("viel Feind, viel Ehr'").
Ich bin aber auch (und trotzdem) für eine Komplementärmedizin, bestehend aus den wirksamsten und am wenigsten belastenden Methoden aus allen Disziplinen, denn Bioresonanz hat seine speziellen Bereiche, ist jedoch kein Allheilmittel.
Und ich bin für Anwendung ausschließlich durch Ärzte und Heilpraktiker, da diese am ehesten feststellen dürften, ob und wie und wie lange Bioresonanz für diesen oder jenen Fall angesagt ist.
Aber erfahren Sie vor allen Dingen, worauf "richtige" Bioresonanz basiert und wie sie funktioniert.

Was ist "klassische" Bioresonanz bzw. Bioresonanztherapie?

Bio-Resonanz bedeutet erst einmal etwa "Lebenswiderhall". Es bilden sich also "Resonanzen gegenüber dem Leben". Und da liegt der große Unterschied zu den meisten ähnlich aussehenden Verfahren:
Bei der klassischen Bioresonanz gilt der lebende Organismus eines Tieres oder eines Menschen als Frequenzgenerator:
Üblicherweise über eine Handelektrode wird das breitbandige "elektromagnetische Rauschen" des Organismus "eingelesen", in dem alle "gesunden und kranken Schwingungen" eingebettet sind, dann im Gerät phasenverschoben (invertiert, um 180° gedreht), aufgedröselt in harmonische und disharmonische Anteile, Hoch-, Tief- oder Bandpässe (Lupenfunktion) genutzt und verstärkt oder abgeschwächst. Mehr wird im Prinzip nicht angestellt.
Auf keinen Fall werden technische ("Resonanz-") Frequenzen nach Rife, Beck oder Clark oder Interferenzfrequenzen nach Schmidt oder anderes hinzugefügt.
"Lebenswiderhall" oder "Bioresonanz" bedeutet also ausschließlich, dass sich Resonanzen aus dem lebenden Organismus gegenüber dem bearbeiteten Original-Signal ergeben.
Sobald der "puren Bioresonanz" externe Quellen (Magnetfelder, technische Frequenzen, Informationen aus Testampullen, Farben, Edelsteinen usw.) hinzufügt werden, nennt man das Verfahren "Biokybernetik" (teilweise auch "erweiterte Bioresonanz" oder zumindest missverständlicherweise "aktive Bioresonanz").